Einfacher Testen mit einem Fake-SMTP-Server

Das Versenden einer E-Mail ist ein wichtiger Bestandteil vieler Geschäftsprozesse. Leider ist es gar nicht so einfach, einen Service, der eine E-Mail verschickt, durch einen Unit-Test zu überprüfen. Mock-Objekte helfen zwar weiter, lassen aber offen, ob eine E-Mail wirklich versendet werden kann. Was kann man sonst tun?

Die meines Wissens beste Alternative ist, E-Mails von der Anwendung versenden zu lassen und im Unit-Test zu prüfen, ob eine E-Mail erfolgreich zugestellt worden ist. Dazu eignen sich hervorragend Fake-SMTP-Server.

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JEE 6: Keine schlechte Technologie, aber…

Seit der Veröffentlichung von JEE 6 scheinen die Befürworter des JEE-Standards gegenüber den Anhängern der Spring-Welt im Vorteil zu sein. Schließlich ist die JEE-Plattform inzwischen technologisch ausgereift. Da stellt sich die Frage, warum man von diesem Standard abweichen soll.

Konkurrenz zwischen verschiedenen Konzepten führt meistens zu immer besseren Lösungen auf beiden Seiten. Daher kann man als Java-Entwickler froh sein, dass es in der Java-Welt viele gute Produkte gibt. In der Welt der Frameworks für die Enterprise-Entwicklung konkurrieren derzeit vor allem JEE 6 und das Spring-Ökosystem. Und natürlich streiten die Befürworter beider Lager mit Vehemenz, welche Technologie die bessere ist.

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Ein Plädoyer für die Monitorente

Wer kennt das Phänomen nicht? Man sucht nach der Ursache für einen Fehler in der Software, kann das Problem aber einfach nicht finden. Schließlich fragt man einen Kollegen um Rat und erklärt erst einmal, was man bisher herausgefunden hat. Bevor der Kollege aber auch nur ein Wort spricht, macht es ‚Klick‘ und man hat das Problem begriffen.

In Abwandlung des Spruchs „Nur, was man erklären kann, hat man selbst begriffen.“ gilt hier anscheinend „Erkläre, um zu begreifen!„. Was aber tut man, wenn kein Kollege zur Hand ist? Hier kommt die Monitorente ins Spiel!

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Auf der EuroPLoP 2012

Die 17. Ausgabe der Pattern-Konferenz EuroPLoP geht gerade zu Ende. Auch wenn Patterns an sich schon lange kein Hype-Thema mehr sind, geht der Nachschub an neuen Publikationen noch nicht aus.

Pattern-Konferenzen sind auf dem ersten Blick ungewöhnlich: Es werden keine Vorträge gehalten. Die meisten Teilnehmer kommen als Autoren und bringen ein Paper mit neu dokumentierten Patterns oder über die Verwendung schon bekannter Patterns mit. Der Kern einer Pattern-Konfernz besteht nämlich darin, sich zu diesen Papers gegenseitig Feedback zu geben.

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Willkommen in der neuen Angeln.de-Community

Wer freut sich nicht darüber, wenn nach mehreren Monaten Arbeit der Launch des aktuellen Projekts erfolgreich klappt? In meinem Fall ist gestern die neue Angeln.de-Community an den Start gegangen.

Auch wenn ich selber eher wenig Angeln-Erfahrung habe, freue ich mich darüber, dass der neue Auftritt nicht nur gut ausschaut und rund läuft, sondern auch, dass sich am ersten Tag gleich 200 Mitglieder angemeldet haben.

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Tücken der Stapelverarbeitung mit JPA

Ist es möglich, eine komplexe Stapelverarbeitung um den Faktor 20 zu beschleunigen, einzig durch Hinzufügen einer Zeile Code? Ja – zumindest dann, wenn man zuvor diese Zeile vergessen und dadurch einen Performanceeinbruch um den Faktor 20 erlitten hat.

Manchmal ist es schon erstaunlich, welche Auswirkungen kleine Änderungen haben. Aber der Reihe nach und zum Mitdenken – vielleicht kommt jemand schon vor dem Ende des Artikels auf die Lösung…

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Ein Blick in die Pattern-Szene

Über 15 Jahre nach der Veröffentlichung der ersten Bücher haben Patterns wenig von ihrer Fähigkeit verloren, Wissen klar zu strukturieren und bewährte Lösungen für bekannte Probleme zu dokumentieren.

Auch wenn den meisten Softwareentwicklern beim Thema Entwurfsmuster zuallererst das Design Patterns-Buch von Erich Gamma et al. in den Sinn kommt, wurden im Laufe der Jahre für viele Felder der Softwareentwicklung (und darüber hinaus) Patterns gefunden und veröffentlicht.

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