Spring Boot und das Application-Server-Dilemma

Spring Boot erscheint als eine natürliche Weiterentwicklung des Spring-Frameworks. Das Spring-Ökosystem hat seit jeher das Ziel, die Entwicklung von serverseitigen Anwendungen zu vereinfachen und immer mächtigere Funktionalität zur Verfügung zu stellen.

Das Spring-Framework ist für mich deswegen unentbehrlich. Spring Boot verwende ich trotzdem ungerne.

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Thrift-API mit Spring: Wie integriert man beides?

Wenn man eine Server-Schnittstelle plant, denkt man heutzutage als Erstes an eine REST-API. Für öffentliche Schnittstellen ist REST oft auch eine gute Wahl. Für nicht-öffentliche Schnittstellen lohnt sich jedoch auch ein Blick auf Apache Thrift. Möchte man Thrift dann zusammen mit dem Spring-Framework verwenden, stellt man fest, dass die Integration etwas sperrig ist.

Öffentliche Schnittstellen sollten möglichst technologie- und plattformneutral und für Client-Anwendungen einfach zu nutzen sein. REST erfüllt diese Anforderungen, daher sind REST-basierte APIs weit verbreitet. Die Kehrseite der Technologieneutralität ist jedoch, dass REST keine Hilfe bei der Implementierung einer Anbindung bietet.

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Spring 3, Hibernate 4 und Wicket 6: ein starkes Gespann

Ohne Vorkenntnisse ist es gar nicht so einfach, eine Web-Anwendung mit Spring, Hibernate und Wicket aufzusetzen. Dabei reichen dafür nur wenige Zeilen Java-Code.

Im Laufe des Jahre sind im Spring-Framework verschiedene Varianten entstanden, wie man eine Web-Anwendung aufsetzt. Inzwischen ist es möglich, auf externe XML-Konfigurationsdateien vollständig zu verzichten. Wie man konkret vorgeht, eine Spring-Anwendung mit Hibernate und Wicket aufzusetzen, zeigt dieser Artikel.

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