Gut gedacht – zu viel gemacht: wenn User Stories Spielraum lassen

Auch in gut laufenden agilen Projekten ist am Ende eines Sprints nicht immer das entstanden, was am Wichtigsten gewesen wäre. Dafür lassen User Stories zu viel Spielraum.

In einem Projekt sind alle User-Stories gut durchdacht, die Prioritäten klar verteilt und die Entwickler arbeiten die Stories streng nach Priorität ab. Trotzdem ist der Kunde am Ende der Sprints nicht zufrieden: Wichtiges wurde nicht geschafft, Unwichtiges hingegen getan. Wie kann das passieren?

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Wie lange kann man sprinten?

In Softwareprojekten hat sich der Begriff „Sprint“ als Synonym für ein- bis zweiwöchige Iterationen eingebürgert. Trotzdem ist ein Sprint keine passende Analogie in mittel- bis langfristig laufenden Projekten!

Im normalen Sprachgebrauch wird der Ausdruck Sprint vor allem im Sport verwendet. Dort bezeichnet ein Sprint die schnellstmögliche Fortbewegung, zu der ein Mensch in der Lage ist. Jedoch nur auf kurzen Strecken!

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